Hier erscheint ein Filmprogramm aus den 40--er, 50-er, 60-er und folgenden Jahren zum Anschauen und downloaden.
Auf dieser Seite erscheinen aus DDR-Zeiten Filme der DEFA und auch DEFA-synchronisierte Filme aus dem Ausland!
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere Besucher meiner Webseitean diese Filme
!

Link zu diesem Film -Filmdienst

Wenn vorhanden, erscheint jeden Monat ein Aufkleber von Alwin Gast, an welchem Tag, Monat, Jahr und in welchem Kino er sich diese Filme anschaute!!!
Dieser Herr war Filmkritiker für verschiedene Zeitungen.(Gar nicht so einfach für die damalige Zeit!!) Diesen Film sah er nicht !! Da Wiederholungen keine Filmkritik möglich!!

Ab dem Monat Juli 2025 ein Blick in die Geschichte meiner Filmprogramme - Wiederholung 01.Juni 2003!!!
Erscheinungsjahr: 1957

Ferien auf Immenhof

Ein ACRA - FARBFILM IM NF - VERLEIH

REGIE: HERMANN LEITNER

EIN EASTMANCOLOR FARBFILM

Alwin Gast(Aufnahme von 1948)
geb. 21.111920 in Magdeburg
gest. 11.12.2010 in Stuttgart

+++ Neu ab Januar 2014 kann man sich die Bilder von diesen Filmprogrammen in voller Größe anschauen!++

Hier geht es zu den Filmprogramm-Bildern ab 2014

+++Neu - Wenn vorhanden, erscheint ab März 2025 ein Filmplakat zum Film+++

Ferien auf Immenhof
Das "Pony-Hotel Immenhof" ist eröffnet. Oma Jantzen hat sich die größte Mühe gegeben, den alten Gutshof so gemütlich wie möglich herzurichten, und alle halfen ihr eifrig dabei: Dick, Dalli, Jochen von Roth und seine junge Frau Margot. Hein Daddel trägt stolz die Portiersmütze. Der alte Doktor Pudlich hat sich schmunzelnd bereit erklärt, außer den Tieren des Dorfes auch die Hotelgäste zu betreuen.Ethelbert opfert begeistert die Semesterferien, um in der Nähe seiner geliebten Dalli zu sein. Und Ralf, als freier Graphiker für eine Zeitung in Lübeck tätig, entwirft einen schwungvollen Werbeprospekt. Alles ist vorbereitet. Nur ein paar Kleinigkeiten fehlen noch: die Gäste. - Man wird die Reklametrommel rühren müssen, das ist allen klar. Aber wie? Jochen beschließt, nach Hamburg zu fahren und dort mit einem großen Reisebüro zu verhandeln. Indessen unternehmen die Kinder auf eigene Faust einen Werbefeldzug, von dem sie sich besonders großen Erfolg versprechen.
In aller Heimlichkeit reiten Dick, Dalli, Ethelbert und ein dutzend Kinder des Dorfes auf ihren Ponys durch Lübeck, um dort mit einem Umzug durch die Straßen und mit Vorführungen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Pony-Hotel zu lenken. Sie verteilen Ralfs Werbeprospekte, denen Dick "humorvollen Schwung", wie sie es nennt, gegeben hat. Aber dieser "Schwung" besteht leichtsinniger Weise aus Übertreibungen. Weder hat der Immenhof ein Swimming-Pool noch jenen neuzeitlichen-Komfort, den der Prospekt kühn verspricht.
So gut die Kinder es auch gemeint haben, sie werden von der besorgten Oma Jantzen und den empörten Jochen wegen ihrer Eigenmächtigkeit heftig ausgeschimpft. Überdies haben sie nichts erreicht, denn die wenigen Gäste, die nach Immenhof kommen, reisen gleich wieder enttäuscht ab, als sie den im Prospekt verheißenden Luxus vermissen. Ohne zu wissen, daß Dick die Schuldige war, überwirft sich Jochen mit Ralf, der grollend seinen Besuch auf Immenhof abbricht. Dick hat es schwer in diesen Tagen, denn sie befürchtet, Ralfs Liebe zu ihr werde erkalten.
Der einzige Mensch, der an dem Lübecker Werbefeldzug profitiert, ist das Waisenkind Fritzchen, das den mit der mit der Prospektaktion verbundenen vierzehntägigen kostenlosen Ferienaufenthalt auf Immenhof gewonnen hat.

Bald haben alle den freundlichen und hilfsbereiten Jungen in ihr Herz geschlossen. - Langsam stellen sich die ersten Gäste ein. Das elegante Fräulein Gisela reist im eigenen Sportwagen nach Immenhof. Der dicke Herr Ottokar, stets hungrig und von Doktor Pudlich wegen seines maßlosen Appetits gewarnt, mietet mit seiner Frau ein Doppelzimmer. Die Malerin, Fräulein Nadler, wird wegen ihrer Konterfeisucht bald zur Landplage. Und dann gibt es einen Gast, auf den man besonders großen Wert legt: Herr Weskamp, den einflußreichen Direktor des Hamburger Reisebüros. Doch statt der ersehnten Vertragsverhandlungen gibt es nur Gespräche über Angelei, den Direktor Weskamp ist ein eifriger Jünger St. Petris. - Dick und Dalli haben nun als Zimmer- und Serviermädchen alle Hände voll zu tun, und vielleicht liegt es daran, daß sich Dicks Freund Ralf plötzlich mehr um das schmucke Fräulein Gisela kümmert, als es Dick Der einzige Mensch, der an dem Lübecker Werbefeldzug profitiert, ist das Waisenkind Fritzchen, das den mit der mit der Prospektaktion verbundenen vierzehntägigen kostenlosen ferienaufenthalt auf Immenhof gewonnen hat. Bald haben alle den freundlichen und hilfsbereiten Jungen in ihr Herz geschlossen. - Langsam stellen sich die ersten Gäste ein. Das elegante Fräulein Gisela reist im eigenen Sportwagen nach Immenhof. Der dicke Herr Ottokar, stets hungrig und von Doktor Pudlich wegen seines maßlosen Appetits gewarnt, mietet mit seiner Frau ein Doppelzimmer. Die Malerin, Fräulein Nadler, wird wegen ihrer Konterfeisucht bald zur Landplage. Und dann gibt es einen Gast, auf den man besonders großen Wert legt: Herr Weskamp, den einflußreichen Direktor des Hamburger Reisebüros. Doch statt der ersehnten Vertragsverhandlungen gibt es nur Gespräche über Angelei, den Direktor Weskamp ist ein eifriger Jünger St. Petris. - Dick und Dalli haben nun als Zimmer- und Serviermädchen alle Hände voll zu tun, und vielleicht liegt es daran, daß sich Dicks Freund Ralf plötzlich mehr um das schmucke Fräulein Gisela kümmert, als es Dick Wer künftig seine Ferien auf Immenhof verbringen will, darf nicht vergessen, sich rechtzeitig anzumelden. Denn das beliebte Pony-Hotel ist stets auf viele Wochen voraus ausverkauft.

D A R S T E L L E R :

Dick

Angelika Meissner

Dalli

Heidi Brühl
Jochen von Roth Paul Klinger
Oma Jantzen Margarete Haagen
Dr. Pudlich Paul Henckels
Ralf Raidar Müller
Ethelbert Matthias Fuchs
Gisela Christiane Jansen
Margot Karin Andersen
Dr. Weskamp Hubert von Meyering
Hein Daddel Josef Sieber
Fritzchen Roland Kaiser
Frl. Madler Helen Vita
Frau Käthe Maria Paudler
Herr Ottkar Herbert Kiper
Postbote Herbert Weißbach
Frau Rehmann Alexa von Porembsky
Ein Gast Wolfgang Neuß
u. a.