Hier
erscheint ein Filmprogramm aus den 40--er, 50-er, 60-er und folgenden
Jahren zum Anschauen und downloaden. |
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Wenn
vorhanden, erscheint seit 2002 jeden Monat ein Aufkleber von Alwin Gast, an
welchem Tag, Monat, Jahr (von 1930-1944)und in welchem Kino er sich diese Filme
anschaute!!! Dieser Herr war Filmkritiker für verschiedene
Zeitungen.(Gar nicht so einfach für die damalige Zeit!!) Diesen
Film sah er am 03.01.1941 in Magdeburg!!!! Ab Januar 2021 erscheinen auch alle Filmprogramme , ob nationale oder internationale, auch von der DEFA synchronisierte Filme, solange der Vorrat reicht!!! |
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Diesmal ein alter deutscher Kriminalfilm von 1940, welcher im September 2015 schon einmal auf meiner Webseite war!! |
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Alwin
Gast(Aufnahme von 1948) |
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Falschmünzer E
I N T E R R A - F I L M |
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Drehbuch: Per Schwenzen, Walter Maisch; Musik: Michael Jary; Bauten: Max Diekhaut; Aufnahme-Leitung: Günther Regenberg, Georg Kroschel; Hilfsarchitekt: Gerhard Ladner; Schnitt: Alexandra Anatra; Ton: Ernst Walter; Kostüme: Elfriede Hampe; Standfoto: O. Krahnert |
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In
Deutschland, zwar hauptsächlich in der Gegend am Bodensee, werden falsche
Fünfzig-markscheine gehalten. Auch in Italien werden Falsifikate festgestellt.
Die Falschgeld-zentrale im Staatskriminalpolizeiamt Berlin lässt die
deutschen und italienischen Fälschungen im kriminaltechnischen Institut
untersuchen und findet ihre Auffassung be-stätigt: die Fälschungen
stammen aus der selben Quelle. Alle Spuren führen in die Schweiz. |
Gert soll also durch einen anderen Mann ersetzt werden. Zu diesem Zweck
fährt einer der rücksichtslosesten Helfer Gastons , der sich hinter
dem Namen Harry verbirgt, nach Berlin. Unter Anwendung erpresserischer Methoden
gelingt es ihm, den Graphiker Her-bert Engelke zu bewegen, den Auftrag anzunehmen.
Aber Herbert ist nicht aus dem Holz geschnitzt, aus dem man Verbrecher macht.
Kurz vor der Abfahrt des Zuges, der ihn in die Schweiz bringen soll, reißt
es ihn herum, und die Polizei erfährt von ihm genug, um nun sofort zum
Schlag wider die Schädlinge ausholen zu können. Kriminalkommissar
Dr. Brandt leitet die Aktion gegen die Falschmünzerzentrale. Er nimmt
einen Mittelsmann der Verbrechen fest und lässt eine Brieftaube, von
der man weiß, dass sie aus dem Schlupf-winkel der Falschmünzer
stammt, von einer Fieseler-Storch-Maschine verfolgen. Die Taube fliegt in
das Schloß Hohenegg bei Zürich ein. Wenige Minuten später
gelingt Bradt, in das Schloß zu gelangen. Aber Gaston wird gewarnt.
Die Brieftaube ist ohne Botschaft zurückgekommen. Es Bradts Glück,
dass die Züricher Polizei im rechten Augenblick zur Stelle ist. Der Kampf
nimmt durch ihr Eingreifen die entscheidende Wendung. Das ganze Nest wird
ausgehoben, und wieder sind Verbrecher unschädlich gemacht, die nicht
davor zurückscheuten, auch "kleine Leute" um den Ertrag ihres
Fleißes zu bringen. |
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D a r s t e l l e r : | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ferner
wirken mit: Olga Engl, Julia Serda, Corista Dilthey, Franz Arzdorf, Walther Bechmann, Friedrich Beug, Heinz Berghaus, Eduard Bornträger, Erich Dunskus, Fritz Eckert, Wilhelm Egger-Sell, Benno Gellenbeck, Fred Goebel, Knut Hartwig, Oscar Höcker, Fred Köster, Hermann Mayer-Falkow, Paul Mederow, Michael von Newlinski, Georg Profe, Klaus Pohl, Walter Pose, Alfred Pussert, Max Vierlinger, Ewald Wenck, Willy Witte |
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