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Hier
erscheint ein Filmprogramm aus den 40--er, 50-er, 60-er und folgenden
Jahren zum Anschauen und downloaden. |
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Link zu diesem Film Wikipedia |
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Wenn vorhanden, erscheint jeden Monat ein Aufkleber von Alwin Gast, an welchem Tag, Monat, Jahr und in welchem Kino er sich diese Filme anschaute!!! Dieser Herr war Filmkritiker für verschiedene Zeitungen.(Gar nicht so einfach für die damalige Zeit!!) Diesen Film sah er nicht !! | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ab dem Monat Juli 2025 ein Blick in die Geschichte meiner Filmprogramme - Wiederholung ab 01. Januar 2003!!! |
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Die
Deutschmeister Dieser Film wäre für heutige Verhältnisse zu Deutsch(Ironie offen!) |
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Alwin
Gast(Aufnahme von 1948) |
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+++Neu - Wenn vorhanden, erscheint ab März 2025 ein Filmplakat zum Film+++ |
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Stanzi
Hübner,
ein hübsches junges Mädchen aus dem Salzburgischen, fährt zu
ihrer Tante der verwitweten Frau Bäckermeister Theres Hübner, nach
Wien, um dort ihr Glück zu machen. - Ehe sie aber noch den Laden der
tante erreicht, lernt sie hier beim Adelsball, auf den sie zufällig gerät,
den Baron Zorndorf kennen, der sich in sie, die er für eine verkappte
Adlige hält, verliebt. - Am nächsten Vormittag hat Baron Zorndorf
nichts eiligeres zu tun, als bei der Tante, deren Adresse ihm Stanzi gab,
seine Aufwartung zu machen. Er landet jedoch versehentlich bei der Gräfin
Burgstetten im gleichen Hause, die nicht wenig erstauntist, daß der
Baron um die Hand ihrer Nichte Nanette, die schon lange einen Mann sucht,
anhält. - Unterdessen sieht Stanzi auf der Straße die Kapelle der
Deutschmeister vorüberziehen, und ihr Blick trifft sich mit dem des feschen
Korporals, der die große Trommel schlägt. Der Korporal Jurek erscheint
dann auch kurz darauf im Bäckerladen und bringt es trotz sener Schüchternheit
fertig, Stanzi für den Abend in den Prater einzuladen.Stanzi sagt zu,
denn sie weiß, daß auch die Tante sich am Abend mit einem alten
Verehrer, dem Hofrat Hofwirt, verabredet hat. - Bald hat sich bei der Gräfin
Burgstetten eine distinguierte Gesellschaft zu Nanettes Verlobungsfeier eingefunden.
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Als Stanzi mit leuchtenden Augen heimkommt, denn den Bruderschaftskuß
hat sie natürlich auf dem Heimweg noch bekommen, steht Therese bereits
in der Backstube. Um ihre Nichte weitere nächtliche Abenteuer abzugewöhnen,
eröffnet sie ihr daß sie künftig nachts beim Backen aushelfen
müsse. Stanzi hat bald heraus, wie man Salzstangerl formt, als sie plötzlich
eine Idee hat ... So kommt es, daß Kaiser Wilhelm II., der gerade zu Besuch in Wien weilt, beim Frühstück in einem Salzstangerl ein zusammengerolltes Notenblatt findet. Und im nächsten sogar einen Brief:... .. falls Majestät an der Komposition Gefallen finden, bitte ich um umgehende Nachricht. Ihre untertänige Stanzi Hübner..." Leider kostet Stanzis wohlgemeinter Versuch, Beziehungen in höchsten Kreisen anzuknüpfen, die Tante ihre Hoflieferungen. Und die Musik scheinen die hohen Herrschaften auch nicht beachtet zu haben. Doch schließlich weiß Hofrat Hofwirt einen Rat: Stanzi muß zur Audienz zu Sr. Majetät und um Verzeihung bitten. Und das Ergebnis: die Tante darf den Frühstückstisch des Kaisers weiter beliefern, und Franz Joseph weiß jetzt, daß sein Deutschmeisterkorporal ein begabter Kompositeur ist. Die lang erwartete Frühjahrsparade vor den beiden Monarchen hat ganz Wien auf die Beine gebracht. Stanzi und Therese haben sogar einen Tribünenplatz erhalten, und die Freude des jungen Mädchens wird dadurch getrübt, daß sie mit Willy Jurek einen bösen Krach gehabt hat. Denn der Willy ist eifersüchtig. Ausgerechnet auf den alten Hofrat Hofwirt. Aber da kommen schon die Deutschmeister heranmarschiert, und jubelnd begrüßt spielt die Kapelle einen ganz neuen Marsch, der selbst dem Gast aus Berlin Beifall und Bewunderung abnötigt. - Kaiser Franz Joseph will den Komponisten dieses Marsches kennenlernen. Der Adjutant winkt Stanzi herbei, die - kaum hat sie den Wunsch des Kaisers gehört - davoneilt, mitten durch die marschierenden Soldaten hindurch zur Kapelle. Und da erwischt sie den Trommler, nimmt ihn einfach mit sich und bringt ihn vor den Kaiser, der den beiden glücklichen Menschen sein hohes Lob ausspricht. |
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A R S T E L L E R : |
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